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Wahlbeteiligung Europawahl 2024 Deutschland

Europawahl 2024: Historische und aktuelle Daten zur Wahlbeteiligung

Aktuelle Daten zur Wahlbeteiligung

Die Wahlbeteiligung bei der Europawahl 2024 lag in Deutschland bei 61,1 %. Damit stieg sie im Vergleich zur Wahl 2019 um 5,1 Prozentpunkte. Insgesamt gaben 43,3 Millionen Wahlberechtigte ihre Stimme ab.

Historische Daten zur Wahlbeteiligung

Seit der ersten Europawahl 1979 ist die Wahlbeteiligung in Deutschland stetig gesunken. 1979 lag sie bei 65,7 %, 2019 bei 55,9 %. Gründe für den Rückgang sind unter anderem das geringere Interesse an Europapolitik, der allgemeine Rückgang der Wahlbeteiligung und die zunehmende Zahl wahlberechtigter EU-Bürger, die nicht in Deutschland wohnen.

Zusammensetzung des Europäischen Parlaments

Das Europäische Parlament besteht aus 705 Abgeordneten, die von den Bürgerinnen und Bürgern der EU-Mitgliedstaaten gewählt werden. Die Sitze werden nach dem Prinzip der degressiven Proportionalität verteilt, das heißt, kleinere Länder erhalten mehr Sitze im Verhältnis zu ihrer Bevölkerungszahl als größere Länder.

Wahlhelfer sortieren Stimmzettel

Die Wahlhelfer spielen eine wichtige Rolle bei der Durchführung der Europawahl. Sie sortieren die Stimmzettel, zählen die Stimmen aus und geben die Ergebnisse an die Wahlbehörden weiter.

Nationale Ergebnisse aus Deutschland

In Deutschland haben die Parteien der Großen Koalition, CDU/CSU und SPD, bei der Europawahl 2024 deutliche Einbußen hinnehmen müssen. Die Grünen sind stärkste Kraft geworden, gefolgt von der AfD und der FDP.

Webquellen

* tagesschau.de * bundeswahlleiter.de * europarl.europa.eu

Fazit

Die Europawahl 2024 hat gezeigt, dass die EU vor großen Herausforderungen steht. Die Wahlbeteiligung ist zwar gestiegen, aber sie liegt immer noch deutlich unter dem Niveau der ersten Europawahl 1979. Die Zusammensetzung des Europäischen Parlaments hat sich verändert, und die Parteien der Großen Koalition haben deutlich an Stimmen verloren. Es bleibt abzuwarten, ob die neue Zusammensetzung des Parlaments den europäischen Bürgerinnen und Bürgern eine bessere Repräsentation bietet und die Herausforderungen der EU bewältigt werden können.


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